Dorfarena: Unser Dorf, unsere Schule

Die Dorfarena war ein Erfolg für die Schule und den Elternrat. Über 100 Gäste hörten sich die Argumente der Gesprächsteilnehmer an und diskutierten aktiv mit. Das Resultat war das erwartete: es hat zu wenig Schulraum in Riedholz, dieser muss geschaffen werden. Bis Mitte 2016  soll eine Lösung gefunden werden. Die folgenden Variantenzeichnen sich ab: ein Provisiorium (z.B. eine Container Lösung) und als endgültige Lösung die Aufstockung des Anbaus an das Schulhaus.

Der Elternrat bedankt sich bei den zahlreich erschienen Einwohnerinnen und Einwohnern von Riedholz. Er wird sich weiter dafür einsetzen, dass die oben skizzierte Lösung weiterverfolgt wird. Wir werden hier weiter informieren.

Das Thema „Schulraum“ ist unserer Gemeinde problematisch und muss gelöst werden. Der Schulraum ist knapp und wird innerhalb der Gemeinsamen Schule Unterleberberg GSU koordiniert. Bald könnten nicht mehr alle Riedhölzer Kinder im Dorf zur Schule gehen.

  • Ist uns das bewusst?
  • Welche Schule wollen wir in unserem Dorf?
  • Welche Schule können wir uns leisten?
  • Kann uns die GSU helfen?

Unter der Leitung der bekannten Moderatorin Anita Panzer diskutieren Eltern, die Leitung der Gemeinsamen Schule Unterleberberg (GSU) und Vertreter der Gemeinde verschiedene Optionen zur zukünftigen Gestaltung des Schulraums.

Lassen Sie sich informieren, diskutieren Sie mit!

Der Elternrat der Schule Riedholz und die FDP Riedholz laden alle Einwohnerinnen und Einwohner von Riedholz-Niederwil dazu ein, sich aktiv an der Diskussion und Meinungsbildung zu beteiligen.Im Anschluss an die Veranstaltung offeriert die FDP Riedholz einen Apéro.

Weitere Informationen zum Thema Schulraum

  • Die Anzahl angemeldeter Kinder für den Kindergarten ist erneut sehr hoch. In einer Umfrage im März wurde den Eltern verschiedene Varianten (Zuteilung von Kindern in Kindergärten anderer Gemeinden, Aufbau eines Waldkindergartens, Eröffnung eines 3. Kindergartens im Dorf) vorgeschlagen. Der Vorstand der GSU hat über die Ergebnisse der Umfrage diskutiert; der Entscheid ist dem Elternrat nicht bekannt.
  • Wie dem Beitrag unten entnommen werden kann, ist es das 2. Mal in den letzten beiden Jahren, dass die Schülerzahlen grösser sind, als urpsprünglich angenommen. Das Problem besteht also immer noch, es wurde weder gelöst, noch wirklich angegangen.
  • Die finanzielle Situation der Gemeinde ist kritisch, wie an der letzten Gemeindeversammlung dargestellt wurde. Der Spielraum für neue Investitionen ist klein.
  • Offen ist nicht nur die kurzfristige Situation, sondern auch, wie die Schulraumplanung im Zusammenhang mit der Planung für das Attisholz Areal aussieht.
  • Die GSU hat verschiedene Optionen sehr grob ausgearbeitet, es ist dem Elternrat nicht bekannt, ob eine Gruppe bestehend aus Gemeinde und GSU an diesen Optionen arbeitet.
  • Der Elternrat ist bereit, in einer solchen Gruppe die Eltern zu vertreten und aktiv an Lösungsmöglichkeiten mitzuarbeiten.

Situation Kindergarten Schuljahr 2014/15

An einem Elternabend Anfang Februar wurden sie informiert, dass die Klasse vor allem des kleinen Kindergartens so gross ist, dass das Risiko bestand, dass nicht alle Kinder eingeschult werden könnten. Stefan Liechti, Leiter der Gesamtschule Unterleberberg (GSU) hat sie über die verschiedenen Möglichkeiten informiert (Verschiebung Einschulung um ein Jahr, Besuch eines Kindergartens in einer anderen Gemeinde, Planung eines dritten Kindergartens in Riedholz oder in einer anderen Gemeinde).

Seit Februar ist viel gelaufen, die Situation betreffend Kindergarten in Riedholz ist recht klar. Nachdem verschiedene Eltern ihre Kinder ein Jahr später einschulen werden, wird das Schuljahr 2014/15 voraussichtlich mit 2 Kindergartenklassen starten können (Stand nach Ablauf des Anmeldetermins 7.4.14). Die Klassen sind sehr gross, mit 25 und 26 Kindern werden wir gesamthaft 51 Kindergärtner im Dorf haben – eine schöne Zahl.

Die Klassengrössen bringen es mit sich, dass die Lehrkräfte mit Assistenzlektionen unterstützt werden, so dass die Qualität des Unterrichts und der Betreuung sichergestellt werden können. Die grosszügigen Räume des neuen Kindergartens werden ebenfalls dazu beitragen, dass sich die Kinder wohlfühlen werden.

Auch wenn die Klassen gross sind, so ist dies nicht nur ein Problem in Riedholz, auch andere Kindergärten der GSU haben sehr hohe Schülerzahlen und müssen mit Assistenzlektionen unterstützt werden.

Die GSU wird an ihrer Vorstandssitzung Mitte Mai definitiv entscheiden; der Elternrat rechnet jedoch nicht mit einer Änderung der jetzigen Planung; auf unserer Hompage www.elternratriedholz.ch finden Sie ein Update, sobald wir mehr wissen. Die GSU hat uns ebenfalls zugesagt, alle Eltern zu informieren.

Jahresplanung 2014

An der Februar Sitzung des Elterrats der Schule Riedholz wurden die Projekte für Jahr 2014 verabschiedet. Der Elternrat bearbeitet die folgenden Initiativen:

Schule/Schulweg/Schulergänzung

  • Schulweg zu Fuss: Können wir den Erfolg aus dem Jahr 2012 noch verbessern?
  • Lesenacht (7.11.14)
  • Unterstützung der Schule beim Schulsporttag, der Projektwoche und der Schulschlussfeier

Bildung

  • 2 Vorträge (August und November) sind geplant. Die Themen werden rechtzeitig auch auf der Homepage bekanntgebeben

Freizeit

  • Unter anderen werden die folgenden Proejekte im Elternrat bearbeitet: Familienvelotour, Ferienpass im dorf

Wir werden Sie jeweils rechtzeitig vor einem Anlass über die Homepage informieren. Falls Sie Interesse haben, am einen oder anderen Projekt mitzuarbeiten, wenden Sie sich bitte an Markus Moll oder an ein anderes Mitglied des Elternrats.